Mahnmal St. Nikolai
Markttreiben auf dem Hopfenmarkt vor der früheren Hauptkirche St. Nikolai, Ende des 19. Jahrhunderts
147 Meter ragt der Turm der alten Nikolai-Kirche in die Höhe
Das Westportal, der frühere Haupteingang der Kirche und heutiger Zugang zum Mahnmal vom Hopfenmarkt aus.
Der Aufzugsschacht im Turm. Aus der gläsernen Aufzugskabine hat man schon während der Auffahrt einen spektakulären Blick.
Blick von der Plattform
In der Turmhalle hängt das Nagelkreuz, Symbol der Nagelkreuzgemeinschaft von Coventry. Das Mahnmal St. Nikolai gehört seit 1993 der Nagelkreuzgemeinschaft an.
Auf der Aussichtsplattform erinnern großformatige Fotos, die 1943 nach den Bombenangriffen vom Turm der Nikolai-Kirche aufgenommen wurden, an die Zerstörungen.
Blick in den Chorraum der neugotischen Kirche
Das Kirchenschiff der neugotischen Kirche, Blick zur Orgel über dem Westportal
Foto-Außenausstellung auf dem Platz, 2022
Schüler*innenaktion zum 8. Mai 2024: Friedenstauben werden am Mahnmal angebracht.
Das Mosaik des Kokoschka-Motivs "Ecce Homines" bildet eine direkte Verbindung zur Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern. 1977 wurde das Schwarz-Weiß-Mosaik am Mahnmal angebracht.
Skulptur "Erdenengel" von Edith Breckwoldt
Die Spielkabine des Carillons
Mit den Händen werden die Glocken über die Stokken gespielt – hier ist Carilloneur Werner Lamm am Spieltisch.
Carillon-Spielen erfordert Kraft und Gefühl.
Die Glocken des Carillons. Die Klöppel sind über Seilzüge mit Stokken (Tastaturhebel) verbunden.
Das Carillon ist vom Platz des früheren Kirchenschiffs aus zu sehen und zu hören.
Blick in die Ausstellung im Kellergewölbe
Blick in die Dauerausstellung „Gomorrha 1943 – Die Zerstörung Hamburgs im Luftkrieg“.
Vitrine zum Thema „Trümmerräumen“ nach den Bombenangriffen in der Dauerausstellung „Gomorrha 1943 – Die Zerstörung Hamburgs im Luftkrieg“
Im Museum finden regelmäßig Veranstaltungen statt.